Der Stadtfeuerwehrverband Stuttgart e.V. veranstaltete in diesem Jahr bereits zum vierten mal ein Feuerwehrsymposium. Klaus Dalferth, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes, eröffnete das Symposium und begrüßte die Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg in einem nahezu komplett gefüllten Saal. Zum Einstieg referierte Herr Markus Heber, stellv. Amtsleiter der Branddirektion Stuttgart, über das Thema „Stuttgart 21 – Einblicke in den Brandschutz aus Sicht der Feuerwehr“.
Samstag der 14. April 2018 war für Riedenberg und die freiwillige Feuerwehr ein besonderer Tag – nicht nur wegen des guten Wetters. Die Floriansjünger präsentierten stolz das Riedenberger Wappen, das nun die T-Shirts der Feuerwehrleute schmückt. Lange hat es gedauert, aber jetzt sind sie die Ersten, die das Riedenberger Wappen offiziell tragen. Entwickelt hat es die alteingesessene Sillenbucherin Ursula Stahl.
Wenn Feuerwehr, Polizei oder Rettungsdienste unterwegs sind, zählt oft jede Sekunde. Doch trotz Blaulicht und Martinshorn fährt nicht jeder sofort beiseite. Dabei dürfen Autofahrer auch eine rote Ampel missachten, um Platz zu machen. Wie reagiert man richtig, wenn man sich gerade an der roten Ampel eingereiht hat und dann plötzlich ein Martinshorn ertönt? Viele Autofahrer können diese Frage leider nicht
Andrea Albrecht verstarb am 07. März nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 45 Jahren. 2011 wurde Andrea im Rahmen der Brandschutzerziehung im Kindergarten auf die Feuerwehr Riedenberg aufmerksam. Sie interessierte sich für diese wichtige Aufklärungsarbeit und wollte ihren Beitrag dazu leisten. Nach erfolgter Grundausbildung im darauffolgenden Jahr absolvierte sie alle aufbauenden Lehrgänge bis hin zum Truppführer und lies
Die Freiwillige Feuerwehr Abteilung 22 (Riedenberg) hielt am 22. Februar 2018 im Feuerwehrgerätehaus ihre diesjährige Hauptversammlung ab. „Es ist es noch nicht vielen Bürgern aufgefallen, aber 2017 wurde die Abteilung mit neuen Ausgehuniformen eingekleidet“. Mit diesen Worten eröffnete der Abteilungskommandant Jan-Steffen Chrobok die Versammlung um 19:00Uhr im Schulungsraum des Gerätehauses. Ein besonderer Gruß galt dem Vertreter der Branddirektion Herrn Hauser
An Silvester wird das neue Jahr mit Knallern und Raketen begrüßt. Ein alter Brauch. Und wie jedes Jahr, wird auch bei uns wieder das ein oder andere Feuerwerk gezündet werden. Unsere dringende Bitte: Verwenden Sie nur zugelassene Artikel! Auch scheinbar einfache Dinge wie „Wunderkerzen“ sind nicht ungefährlich. Richten Sie Raketen nie auf offene Fenster. Mutproben haben meistens fatale Folgen: Lassen
von Fatma Tetik [Stuttgarter Nachrichten vom 11.12.2017] Was tun, damit’s nicht brennt? Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr bieten eine kindgerechte Brandschutzerziehung in Stuttgarter Kindergärten an. S-Süd – Endlich ist es wieder so weit: Die Adventszeit hat begonnen. Und wenn der Frost das Wetter fest im Griff hat, wird es im heimeligen Wohnzimmer bei Plätzchenduft und Kerzenschein so richtig gemütlich. Besonders für
Es naht die Adventszeit, in der wir es uns zu Hause gemütlich machen. Dazu gehört bei vielen auch der Adventskranz und/oder ein Tannenbaum und der Duft brennender Kerzen. Gleichzeitig steigt aber auch das Risiko, dass brennende Kerzen einen Brand auslösen. Bedenken Sie auch, dass Tannenzweige in einem Raum von Tag zu Tag trockener und somit leichter entflammbar werden. Daher unsere
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Man sitzt am Arbeitsplatz, beim Friseur oder im Auto und plötzlich geht der Melder: Einsatz! Alles stehen und liegen lassen und los geht es zur Wache. Jeder Sekunde zählt! Das Adrenalin steigt. Wie kann ich den anderen Verkehrsteilnehmern vermitteln, dass ich es sehr eilig, Sonderrechte habe? Alle vor mir scheinen langsamer zu fahren als
Unsere Parkplatzsituation wird – wie an vielen anderen Orten auch – immer schwieriger. Daher achten Sie bitte darauf, in unseren teilweise sehr engen Straßen, so zu parken, dass Rettungsfahrzeuge ungehindert durchkommen. Die Gasse sollte mindestens 3 Meter breit sein! Vermeiden Sie auch, an Ecken so zu parken, dass Rettungsfahrzeuge nicht ungehindert um die Ecken kommen. Rangieren oder gar Umwege kosten im Notfall